Kontrast aus
Kontrast ein

Der Berufs-Bildungs-Bereich

Ein Mensch mit Behinderung hat noch nie in einer Werkstatt gearbeitet?
Oder vor sehr langer Zeit?
Dann beginnt er zuerst im Berufs-Bildungs-Bereich.
Der Mensch mit Behinderung wird ein Teilnehmer.
Von der Berufs-Bildungs-Maßnahme.

Und so ist der Ablauf im Berufs-Bildungs-Bereich:

1. Eingangs-Verfahren
Das Eingangs-Verfahren dauert 4 bis 12 Wochen.
Der Teilnehmer lernt alles kennen.
Die Werkstatt geprüft:

  • Kann der Teilnehmer gut in der Werkstatt arbeiten?
  • Welche Hilfen braucht der Teilnehmer?
  • Welche Arbeit findet der Teilnehmer interessant?
  • Für welche Arbeiten soll er eine Schulung bekommen?

2. Berufs-Bildung-Maßnahmen
Die Teilnehmer machen Schulungen.
Und Praktika.
Das dauert zwei Jahre.

Der Berufs-Bildungs-Bereich von den Görlitzer Werkstätten bietet vieles an.

  • Es gibt Grund-Kurse.
    Zum Beispiel:
    - Grund-Kurs Industrie-Montage
    - Grund-Kurs Holz
    - Grund-Kurs Verpackung, Transport und Lager
    - Grund-Kurs Wäscherei
    - Grund-Kurs Reinigung und Küche

  • Es gibt die Kurse „lesen, schreiben und rechnen“.

  • Und es gibt noch mehr.
    Zum Beispiel:
    - Sport
    - Entspannung
    - Ergo-Therapie
    - Kochen
    - Basteln

  • Sie werden in der Berufs-Bildungs-Maßnahme auch ein Praktikum machen:
    - Im Arbeits-Bereich von der Werkstatt.
    - Oder auf einem Außen-Arbeits-Platz.

Der Teilnehmer hat die Berufs-Bildungs-Maßnahme gut beendet?
Dann kann er in den Arbeits-Bereich von den Görlitzer Werkstätten aufgenommen werden.
Oder auf einem Außen-Arbeits-Platz.

Wie geht das?
Dazu werden alle Teilnehmer beraten.